Студопедия

КАТЕГОРИИ:

АвтоАвтоматизацияАрхитектураАстрономияАудитБиологияБухгалтерияВоенное делоГенетикаГеографияГеологияГосударствоДомЖурналистика и СМИИзобретательствоИностранные языкиИнформатикаИскусствоИсторияКомпьютерыКулинарияКультураЛексикологияЛитератураЛогикаМаркетингМатематикаМашиностроениеМедицинаМенеджментМеталлы и СваркаМеханикаМузыкаНаселениеОбразованиеОхрана безопасности жизниОхрана ТрудаПедагогикаПолитикаПравоПриборостроениеПрограммированиеПроизводствоПромышленностьПсихологияРадиоРегилияСвязьСоциологияСпортСтандартизацияСтроительствоТехнологииТорговляТуризмФизикаФизиологияФилософияФинансыХимияХозяйствоЦеннообразованиеЧерчениеЭкологияЭконометрикаЭкономикаЭлектроникаЮриспунденкция

Vor Mobiltelefonen wird in Kliniken gewarnt




Neue Wörter: warnen (vor Dat.) — предостерегать (от чего-л.); untersagen  — запрещать (что-л., кому-л.)

Das Bundesgesundheitsministerium hat Kliniken, Ärzten und Krankenschwestern empfohlen, zumindest in kritischen Bereichen den Gebrauch von Mobiltelefonen durch Patienten und Besucher zu untersagen. Es werden vor allem Öperationsräume und Analysenlabore gefährdet. Von Mobiltelefonen können alle Medizinprodukte gestört werden. Außerdem wird es empfohlen, Mobiltelefone nicht in unmittelbarem Körperkontakt zu tragen.

Jeder vierte Europäer über 15 Jahre hat zurzeit einen privaten Zugang zum Internet. Allein von April bis Oktober 2000 stieg der Anteil der Surfer im weltweiten Netz zwischen Nordkap und Adria von gut 18 % auf mehr als 28 %, wie das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln berichtete. In Deutschland nahm der Anteil der Heim-Surfer von etwa 14 auf 27 % zu. Nach einer Umfrage des Hamburger Marktforschers Fittkau beträgt der weibliche Anteil unter den Internet-Nutzern in Deutschland 31,1%.

Тексты профессиональной направленности для чтения и обсуждения

Составители: М.И.Лихватская, О.В.Полканова

Text 1

1. Lesen und übersetzen Sie den Text, achten Sie dabei auf grammatische Erscheinungen:

Außenwirtschaft der Bundesrepublik

Die Außenwirtschaft spielt eine entscheidende Rolle im Wirtschaftsleben Deutschlands. Es steht nach den USA an zweiter Stelle im Welthandel. Jeder dritte Erwerbstätige1 im Lande arbeitet direkt für den Export. Eine derart große Abhängigkeit von der Außenwirtschaft hat folgenden Grund: Deutschland ist ein dicht besie­deltes Industrieland mit nur sehr geringen eigenen Rohstoffvorkom­men. Es verfügt2 über einen hohen Stand der Technologie, und einen leistungsfähigen Produktionsapparat.

An der Spitze der Ausfuhrgüter3 der Bundesrepublik stehen Kraftfahrzeuge, Maschinen aller Art, chemische und elektrotechnische Erzeugnisse. Auf der Einfuhrseite4 haben Nahrungs- und Genußmittel das größte Gewicht. Früher standen Erdöl und Erdgas an der Spitze; ihr Anteil an der Gesamteinfuhr ist jedoch von über 17 % (1981) auf weniger als 7 % (1986) zurückgegangen5. Ursachen dafür sind der Verfall6 des Ölpreises und der Rückgang7 des Dollarkurses.

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) haben die Zollunion verwirklicht: sie haben den Handelsaustausch untereinander von allen Zöllen und mengenmäßigen Beschränkungen8 befreit. Deshalb sind die größten Handelspartner der Bundesrepublik die EU-Staaten. 1986 kamen 52 % der Gesamteinfuhr in die Bundes­republik aus den EU-Staaten, 51 % seiner Ausfuhr lieferte Deutschland an die EU-Staaten. Die beiden größten Handelspartner Deutschlands sind Frankreich und die Niederlande. Auf der Lieferantenliste der deutschen Importeure nehmen die Niederlande den ersten Platz ein, und Frankreich steht an zweiter Stelle. Bei der Ausfuhr belegte Frankreich den ersten Rang, dann kommen die USA.

Für die Erschließung oder Sicherung der Außenmärkte gewinnen private Auslandsinvestitionen immer größere Bedeutung. Etwa 80 % aller Investitionen entfallen auf die westlichen Industrieländer und 15 % auf die Entwicklungsländer.

(aus: Tatsachen über Deutschland).

1 работающий, 2 располагает; 3 экспортные товары; 4 что касается импорта; 5 уменьшились;
6 падение;7 снижение;8 ограничения


Aufgaben zum Text

A) Beantworten Sie die Fragen

1) Spielt die  Außenwirtschaft eine entscheidende Rolle im Wirtschaftsleben Deutschlands?

2) Was steht an der Spitze der Ausfuhrgüter  der Bundesrepublik?

3) Was hat das größte Gewicht auf der Einfuhrseite?

4) Haben die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) die Zollunion verwirklicht?

5) Wer sind die größten Handelspartner Deutschlands?

b) Erzählen Sie  den Text nach.

Text 2

1. Lesen und übersetzen Sie den Text.

Was ist Marktwirtschaft?

Student: Heute wird so viel über die Marktwirtschaft gesprochen und geschrieben. Könnten Sie mir deren Quintessenz nennen?

 Professor: Sehen Sie, in dieser Frage ist es schwer, sich kurz zu fassen. Es geht ja um ein ziemlich kompliziertes wirtschaftliches System. Aber ich werde mich bemühen.

S: Bitte sehr.

P: Also, die Marktwirtschaft geht vom realen Menschen mit all seinen Fehlern, Schwächen und Stärken aus (im Gegensatz zur Zentralverwaltungswirtschaft). Sie akzeptiert, dass der Mensch seinen eigenen Vorteil im Auge hat (vorausgesetzt, dass es Privateigentum an Produktionsmitteln gibt). Um es ganz deutlich auszudrücken: Kein Bäcker bäckt in diesem System Brötchen, weil die Menschheit hungert, er bäckt Brötchen, um Gewinn zu erwirtschaften. Andererseits versuchen wir Verbraucher unsere individuellen Bedürfnisse möglichst günstig zu befriedigen. Es entsteht also Nachfrage. Und die Unternehmen streben danach, Produktivkräfte so zu kombinieren und einzusetzen, dass eine große Menge nachgefragter Produkte und Leistungen erzeugt wird. Es geht hier um Angebot.

S.: Moment, bitte. Ich verstehe, die Marktwirtschaft basiert auf Ange­bot und Nachfrage.

P: Ja, das stimmt. Je nachdem, was angeboten und nachgefragt wird, kann man eine Vielzahl von Marktarten unterscheiden, z. B. den Baum­wollmarkt, den Kaffeemarkt, den Markt für Flugreisen usw. Als Markt wird jedes Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage verstanden. Auf das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage auf den Märk­ten wirkt ein Koordinationsmechanismus zugunsten einer effektiven und verbrauchergerechten Verwendung der Produktionsfaktoren.

S.: Und bei der Marktwirtschaft spielt der freie Wettbewerb eine wich­tige Rolle, nicht wahr?

P.: Sie haben Recht. Der Markt hat seine Vorteile, aber Monopole, Ar­beitslosigkeit, Inflation sind nur einige Übel, die mit dem Marktmecha­nismus verbunden sind.

S.: Nimmt der Staat Einfluss auf den freien Markt?

P: Ja, bestimmte staatliche Eingriffe in der Marktwirtschaft sind unentbehr­lich. Aber der Staat muss mit Subventionen aller Art regelnd eingreifen, damit die Marktwirtschaft human, sozial und umweltverträglich wird.

S.: Wir danken Ihnen für die Erklärung.

 

Wörter.1. die Marktwirtschaft рыночная экономика; 2. die Quintessenz nennen отметить плавное; 3. sich kurz fassen говорить кратко; 4. der Fehler ошибка, недостаток;      5. die Schwäche слабость; 6. die Stärke сила, сильная сторона; 7. die Zentralverwaltungswirtschaft централизованное управление экономикой;                  8. das Privateigentum частная собственность; 9. die Produktionsmittel средства производства; 10. der Bäcker пекарь; 11. backen печь; 12. das Brötchen булка;        13. hungern голодать; 14. Gewinn erwirtschaften получить прибыль; 15. die Bedürfnisse befriedigen удовлетворять потребности; 16. einsetzen внедрять, вкладывать; 17. die Nachfrage спрос; 18. das Abgebet предложение; 19. das Zusam­mentreffen столкновение; 20. zugunsten в пользу; 21. verbrauchergerecht нужный потребителю; 22. der freie Wettbewerb свободная конкуренция; 23. die Arbeitslosigkeit безработица; 24. das Übel зло; 25. Einfluss nehmen влиять; 26. der Eingriff вмешательство; 27. unentbehrlich необходимо; 28. regelnd регулирующе; 29. human гуманный; 30. umweltverträglich экологически безопасный

Text 3

1. Lesen und übersetzen Sie den Dialog.

Proforma-Rechnung

Antonow: Herr Bär, ich möchte Sie an das letzte Telefongespräch mit Ihnen erinnern. Ich erwarte Ihre Auftragsbestellung in den nächsten Ta­gen. Und auch eine vierfache Proforma-Rechnung, davon eine Ausfertigung in Euro-Preisen, wenn es möglich ist.

Herr Bär: Sie ist schon in Arbeit. Ich hoffe, dass die Proforma-Rech­nung Ihren Wünschen entspricht.

A.: Danke. Und noch ein Problem. In unserem Schreiben vom 1.05.200... haben wir Sie gebeten, uns eine Proforma-Rechnung über Verpackungsmaschinen zu übersenden. Leider haben wir bis jetzt keine erhalten.

B.: Wir bedauern sehr, Herr Antonow, aber wir waren mit Ihrem Vor­schlag nicht in allen Punkten einverstanden. Jetzt ist aber alles geklärt.

A.: Das freut mich. Berücksichtigen Sie bitte bei der Proforma-Rech­nung folgende Angaben: Lieferbasis, kürzesten Liefertermin und Porto-und Verpackungskosten.

B.: Gut. Das machen wir.

A.: Und was die Zahlungsbedingungen betrifft, so ...

В.: Verzeihen Sie bitte. Ich denke, dass die Zahlung vor allem zu den gesetzlich vorgeschriebenen Bedingungen zu erfolgen hat.

A.: Ich habe nichts dagegen.

В.: Nach den gesetzlichen Bestimmungen berechnen wir bei verspäte­ter Zahlung Verzugszinsen. В.: Selbstverständlich.

Wörter.1. vierfach в 4-х экземплярах; 2. die Proforma-Rechnung проформа-счет; 3. eine Ausfertigung in Euro-Preisen (аутентичный) экземпляр с ценами в евро; 4. die Verpackungsmaschinen упаковочные машины; 5. berücksichtigen учитывать; 6. die Lieferbasis способ поставки; 7. die Porto- und Verpackungskosten расходы на пересылку и упаковку; 8.der Liefertermin срок поставки; 9.die Zahlungsbedingungen условия оплаты; 10. die gesetzlich vorgeschriebenen Bedin­gungen установленные законом условия; 11. berechnen начислять; 12. die Verzugszinsen проценты за просрочку (поставок)

Text 4










Последнее изменение этой страницы: 2018-04-12; просмотров: 638.

stydopedya.ru не претендует на авторское право материалов, которые вылажены, но предоставляет бесплатный доступ к ним. В случае нарушения авторского права или персональных данных напишите сюда...