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Richtig oder falsch? Lesen Sie den Artikel und kreuzen Sie an.




Wörterbuch fürs Büro

Warum Frauen im Job wie Männer reden sollen

 

Die Geschäftswelt ist immer noch eine Männerwelt. Nur jede 25. Berufstätige Frau schafft es in Deutschland in eine Führungsposition. Warum ist das so? Der Autor und Unternehmersberater Peter Modler sieht die Ursache in seinem Buch «Das Arroganzprinzip»auch darin, dass Frauen die Machtspiele der Männer nicht verstehen. Er stellt fest, dass die Sprache der Geschäftswelt männlich ist und auf Frauen oft fremd oder missverständlich wirkt: «Männer mögen klare Ansagen, deutliche Urteile und konsequenten Führungsspiel. Männer nutzen Sprache als Machtinstrument, senden andere Signale aus und zeigen ein starkes Revierverhalten. Frauen interpretieren Aussagen von Kollegen oft falsch. Männer sprechen zum Beispiel auf Führungsebene sehr sachlich, um ihre Ziele zu beschreiben. Das soll objektiv, fair und gerecht wirken. Frauen empfinden aber genau das als emotionale Kälte und fühlen sich oft sogar angegriffen. Die Folge ist eine Verunsicherung, die zum Hindernis auf dem Weg zur Chefin wird.»

 

(C. Böschel, C. Dusemund-Brackhahn. Ja genau ! B1/2 Deutsch als Fremdsprache)

 

a) In Deutschland gibt es mehr Chefs als Chefinnen.

b) Der Autor des Buches glaubt, dass das auch an der Sprache liegt.

c) Er sagt, dass Frauen Männer gut verstehen.

d) Männersprache drückt Macht aus, ist unsachlich und ungerecht.

e) Frauen sind schnell verunsichert und können deshalb schlechter Karriere machen.

f) Was denken Sie über den Artikel?

 

3. Gegensätze. Was glauben Sie?

Schreiben Sie Beispiele:Während die Männer von ihren Erfolgen erzählen, sprechen die Frauen…

a) über Misserfolge sprechen / von ihren Erfolgen erzählen

b) etwas fordern / Vorschläge machen

c) loben / kritisieren

d) sich sachlich / sich emitional ausdrücken

e) diskutieren / lieber handeln

f) vorher überlegen / spontan reagieren

g) …

 

Text 6. Test. Partnerschaftsprobleme. Bist du eine Klette?   

 

Klette, die: an Wegrändern wachsende Pflanze mit hakigen Stacheln, die leicht an Kleidern haften; Du hast dich wie eine K. an ihn gehängt (umgangssprachlich): in lästiger Weise an ihn geklammert.

 

Wörter und Wendungen:j-ndurch rosarote Brille wahrnehmen, das Einfühlungsvermögen, die persönliche Entfaltung, auf j-n/etw. angewiesen sein, keinen Streit fürchten, den Schlussstrich ziehen, nach j-s Pfeife tanzen, der Nervenkitzel, unverbindlich, etw. aufs Spiel setzen, sich eingeengt fühlen

 

In diesem Test kannst du herausfinden, ob du deinem Partner/ deiner Partnerin genügend Freiheiten zugestehst. Kreuze bitte bei den folgenden Satzergänzungen und Fragen jeweils die Antwort an, die am ehesten auf dich zutrifft.

 

1. Wenn ich die Beziehung zu meinem Partner/meiner Partnerin in einem einzigen Satz ausdrücken müsste, würde ich sagen; er/sie ist...

 

A) der Mittelpunkt meines Lebens.

D) jemand, mit dem ich in den wichtigsten Dingen übereinstimme.

C) jemand, mit dem ich die Zeit genieße, solange wir ineinander verliebt sind.

B) nicht ganz so wichtig wie meine beste Freundin/mein bester Freund.

 

2. Wenn ich Streit mit meinem Partner/meiner Partnerin habe,

 

D) gebe ich keine Ruhe, bevor wir die Sache geklärt haben.

C) es ist mir egal und ich erwarte, dass er/sie sich bei mir entschuldigt.

A) grüble ich darüber nach, was ich falsch gemacht habe.

B) ziehe ich mich erst mal verärgert zurück.

 

3. Auf einer Party flirtet er/sie hemmungslos mit seiner Exfreundin/ihrem Exfreund

C) Ich strafe ihn/sie durch Nichtachtung.

B) Ich weiche keinen Moment von seiner/ihrer Seite und vernichte jede Konkurrenz.

A) Ich werde rasend eifersüchtig und stelle ihn/sie noch an Ort und Stelle zur Rede.

D) Ich lasse ihm/ihr seinen/ihren Spaß und amüsiere mich anderweitig.

 

4. Er/sie geht ins Kino. Ich bin erkältet und kann nicht mit.

 

C) Schlecht gelaunt koche ich mir eine Tasse Tee und lege mich ins Bett.

A) Ich bin enttäuscht, dass er/sie sich ohne mich amüsiert, und denke den ganzen Abend immer wieder daran.

D) Ich wünsche ihm/ihr viel Spaß und kuriere mein Fieber aus.

B) Ich finde es im Grunde schade, dass er/sie nicht bei mir ist.

 

5. Wenn ich mit meinem Partner/meiner Partnerin zusammen essen gehe.

 

A) bestelle ich gern das Gleiche wie er/sie.

C) weiß ich meistens sofort, was ich will, und bestelle es.

B) kann ich mich nur schwer entscheiden.

D) probiere ich am liebsten mal was Neues aus, das ich nicht kenne.

 

6. Den Geburtstag meines Partners/meiner Partnerin

 

B) feiere ich am liebsten mit ihm/ihr zu zweit.

D) feiere ich mit einer großen Überraschungsparty, die ich organisiere.

C) feiere ich ganz spontan, zur Not auch mit einem Geschenk in letzter Minute.

A) plane ich schon lange im Voraus und zerbreche mir den Kopf über ein Geschenk.

 

7. Der schlimmste Liebeskiller ist für mich,

 

B) wenn wir oft streiten.

D) wenn ich mich mit ihm/ihr langweile.

A) wenn ich ihn/sie selten sehe.

C) wenn ich mich eingeengt fühle.

 

Aufgabe 1.

Zählen Sie zusammen, wie viele Antworten Sie zu den Buchstaben A, B, C und D haben. Zu welchen Buchstaben haben Sie die meisten Antworten? Das ist Ihr Typ.

Lesen Sie nun Ihre Auflösung des Tests:

Typ A:Nähe und Harmonie in der Beziehung gehen dir über alles. Du neigst dazu, deinen Freund/deine Freundin zum Mittelpunkt deines Lebens zu machen und ihn/sie durch eine rosarote Brille wahrzunehmen. Dabei zeigst du viel Einfühlungsvermögen und bist bereit, für den anderen Opfer auf dich zu nehmen. Aber du machst dich zu sehr von deinem Freund/deiner Freundin abhängig, was so weit gehen kann, dass du nicht mehr in der Lage bist, eigene Entscheidungen zu treffen. Spannungen und Konflikte in der Beziehung machen dir Angst und eine andere Meinung erlebst du nicht als mögliche Bereicherung, sondern als Bedrohung. Deshalb schließt du dich eher der Meinung des anderen an, als einen Streit zu riskieren.

 

Typ B:Du fühlst dich in deinen eigenen Bedürfnissen, Wünschen und Urteilen oft unsicher und traust dich nicht, dich auch mal gegen heftigen Widerstand durchzusetzen. Deshalb ist es dir wichtig, jemanden an deiner Seite zu haben, an dem du dich orientieren kannst. Du bist ziemlich tolerant und lässt deinem Partner/deiner Partnerin Raum für Aktivitäten, ohne gleich eifersüchtig zu werden oder dich verlassen zu fühlen. Unter Umständen profitierst du sogar von seinen/ihren Unternehmungen. Aber was ist mit deiner ganz persönlichen Entfaltung? Klebst du da nicht zu sehr an deinem Freund/deiner Freundin und kümmerst dich zu wenig um deine eigenen Interessen?

 

Typ C:Du wirkst unabhängig und machst jedem klar, dass andere in deinem Leben nur die zweite Geige spielen. Du achtest sehr darauf, niemanden zu brauchen und auf niemanden angewiesen zu sein. Du hast gelernt, Menschen auf Distanz zu halten und in deinen Liebesbeziehungen den Ton anzugeben. Bei Unstimmigkeiten fürchtest du keinen Streit, kannst dich aber auch aus Ärger beleidigt zurückziehen. Eifersucht begegnest du mit kleinen Flirts. Droht eine Trennung, hast du schnell selbst den Schlussstrich gezogen, bevor es der andere tut. Hinter dieser Souveränität verbirgt sich jedoch auch deine Angst vor wirklicher Nähe. Du befürchtest, verletzt zu werden, wenn du tiefere Gefühle für jemanden entwickelst.

 

Typ D:Klammern ist nicht deine Sache. Du liebst deine Freiheit und Unabhängigkeit und gestehst sie auch deinem Partner/ deiner Partnerin zu. Im Gegenteil, jemand, der sich zu eng an dich bindet und dauernd nach deiner Pfeife tanzt, langweilt dich und geht dir schnell auf die Nerven. Du magst Risiko und Abwechslung und suchst dir dein Maß an Nervenkitzel auch außerhalb der Beziehung. Du bist Flirts nicht abgeneigt, solange sie unverbindlich bleiben. Allerdings verlierst du dabei leicht aus dem Auge, wann der Spaß für deinen Partner/deine Partnerin verletzend wird, und setzt eure Beziehung aufs Spiel, ohne es zu wollen. Trennungen machen dir nicht allzu viel Angst, weder kurzfristige noch endgültige.

 

Aufgabe 2.

Schreiben Sie aus der Testauflösung unbekannte Redewendungen über den Charakter des Menschen heraus.

Aufgabe 3. Fassen Sie mündlich die wichtigsten Informationen zusammen.

Muster:

Über Typ A wird gesagt, dass er...

Laut der Testauflösung sind Menschen dieses Typs ...

Für diese Menschen ist angeblich wichtig, dass sie ...

Text 7. Signale der Liebe

 

1. Lesen Sie nur die Überschrift. Was erwarten Sie vom Inhalt des Artikels?

Lesen Sie nun den Text.

 

Am Beginn eines jeden Flirts, das hat der Verhaltensforscher Irene Eibesfeldt bereits in den sechziger Jahren herausgefunden, steht das Augenspiel der Frau. Vom Amazonas-Delta bis zu den Ufern des Rheins hat der Wissenschaftler ein einheitliches Flirtverhalten beobachtet: Die Frau blickt ihren potentiellen Bewunderer an, lächelt, zieht daraufhin ruckartig die Augenbrauen hoch, betrachtet ihn kurz mit weit geöffneten Augen und senkt dann schnell wieder den Blick, wobei sie den Kopf seitlich nach unten neigt.

Ist der Mann der Empfänger eines solchen Signals, darf er sich zu weiteren Schritten ermutigt fühlen. Die sollten freilich auf leisen Sohlen daherkommen, denn, so ein weiteres Ergebnis der Verhaltensforschung, je indirekter der Mann vorgeht, um so größer die Bereitschaft der Frau, sich auf ihn einzulassen.

Gerade die Zweideutigkeit ist es ja, die Flirts so reizvoll macht. Flirtende senden seit eh und je eine ganze Reihe von non-verbalen Signalen, aber sie können diese auch ohne weiteres sogleich widerrufen. „Die Augen“, bemerkte der französische Schriftsteller Stendhal schon im letzten Jahrhundert, „sind die Hauptwaffe der tugendsamen Koketterie. Mit einem einzigen Blick lässt sich alles sagen, und doch kann man alles wieder ableugnen, denn Blicke sind keine Worte.“

Die fallen auch noch nicht in der nächsten Flirtstufe, der sogenannten Aufmerksamkeitsphase. Wer glaubt, sich dabei elegant zu bewegen, wird enttäuscht sein zu hören, dass wir uns bei der amourösen Annäherung allesamt recht lächerlich aufführen: Männer schlenkern mit den Schultern, strecken sich, wiegen sich in den Hüften, übertreiben jede Bewegung und zupfen an ihrer Krawatte herum.

Frauen gucken angestrengt, putzen sich, ziehen die Schultern nach oben. Mit schöner Regelmäßigkeit führen sie eine rückartige Aufwärtsbewegung des Kopfes nach hinten aus, so dass das Gesicht nach oben schaut. Unterstützt wird diese Kopfbewegung häufig noch durch ein verlockendes Fingerspiel in den Haaren. Wenn dazu noch eine seitwärts abgewinkelte Kopfhaltung kommt und dem Betrachter eine Halsseite zugewandt wird, dann darf der Mann sein Herz beruhigt höher schlagen lassen.

Aufgaben zum Text:

Welches Ziel hat der Text?

· Er soll über wissenschaftliche Ergebnisse informieren.

· Er soll über persönliche Erfahrungen des Autors berichten.

· Er soll einen aktuellen Fall schildern.

· Er soll eine Stellungnahme zum Thema bringen.










Последнее изменение этой страницы: 2018-04-12; просмотров: 280.

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