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Die Mahlzeiten in Deutschland




Die Deutshen haben drei Hauptmahlzeiten: das Frühstück, das Mittagessen und das Abendessen oder das Abendbrot.

Man früstückt morgens zwischen 6 Uhr und 8 Uhr. Meistens trinkt man Kaffee, aber manchmal auch Tee oder Milch und isst Brötchen oder Weissbrot mit Butter und Marmelade.

Viele Leute frühstücken noch einmal zwischen 9 und 10 Uhr. Sie essen Brot mit Butter und Wurst, Käse oder ein Ei und trinken Kakao oder wieder Kaffee.

Das Mittagessen ist zwischen 12 und 14 Uhr. Meistens gibt es Fleisch, Gemüse und Kartoffeln. Man isst auch Reis oder Makkaroni. Die Deutschen essen zu Mittag gewöhnlich keine Suppe und nie Brot! Als Nachtisch gibt es Kompott, Obst, Eis, Saft oder Mineralwasser.

Zwischen 16 und 17 Uhr haben die Leute im Betrieb, im Büro oder in der Schule eine Kaffeepause, wo man wieder eine Tasse Kaffee trinkt. Dazu gibt es gewöhnlich Kuchen oder Kekse.

Das Abendessen gibt es zwischen 18 und 20 Uhr. Meistens ißt man kalt: Brot mit Butter, Schinken, verschiedene Wurstsorten, Fisch, Salate oder Käse. Man trinkt gern Tee, Limonade, Cola oder Bier. Was stimmt nicht?

a) In Deutschland ißt man gewöhnlich dreimal am Tage.

b) Am Mittag essen die Deutscten meistens Suppe mit Brot und Fleisch mit Kartoffeln oder Gemüse.

c) Am Vormittag haben die Leute eine Kaffeepause und trinken Kaffee mit Kuchen und Keks.

d) Am Abend kocht man viel.

e) Die Hauptmahlzeiten in Deutschland heißen das Frühstück, das Mittagessen, das Abendessen.

95

 

SCHLÜSSEL

TEST 1

l)-c; 2)-c; 3)-a; 4)-c; 5)-c; 6)-b; 7)-c; 8)-c; 9)-a; 10)-b; ll)-b; 12)-c; 13)-b; 14)-a; 15)-b; 16)-a; 17)-a,c,e

TEST 2

l)-b; 2)-b; 3)-c; 4)-a; 5)-a; 6)-a; 7)-c; 8)-b; 9)-c; 10)-b; ll)-c; 12)-b; 13)-b; 14)-b; 15)-c; 16)-b; 17)-c,d

TEST3

l)-b; 2)-c; 3)-b; 4)-a; 5)-c; 6)-b; 7)-b; 8)-c; 9)-c; 10)-a; ll)-c; 12)-b; 13)-b; 14)-a; 15)-c; 16)-c; 17)-a,c

TEST 4

l)-b; 2)-c; 3)-c; 4)-b; 5)-c; 6)-b; 7)-c; 8)-b; 9)-b; 10)-c; ll)-b; 12)-c; 13)-a; 14)-b; 15)-c; 16)-c; 17)-a,b,d,e

TEST 5

l)-c; 2)-a; 3)-a; 4)-c; 5)-c; 6)-c; 7)-c; 8)-b; 9)-b; 10)-c; ll)-b; 12)-c; 13)-b; 14)-a; 15)-c; 16)-a; 17)-c,d,f

TEST 6

l)-c; 2)-b; 3)-c; 4)-b; 5)-a; 6)-c; 7)-b; 8)-c; 9)-b; 10)-b; ll)-a; 12)-b; 13)-c; 14)-b; 15)-b; 16)-a; 17)-b,e,f

TEST 7

l)-b; 2)-a; 3)-c; 4)-a; 5)-c; 6)-b; 7)-a; 8)-a,b; 9)-a; 10)-c; ll)-b; 12)-b; 13)-c; 14)-b; 15)-a; 16)-b; 17)-b,c,d

96

 

СОДЕРЖАНИЕ ТЕСТОВ

TEST1

Страноведческий материал Infinitiv с zu и без zu Определение времени сказуемого Текст на понимание без словаря

TEST 2

Страноведческий материал

Три основных формы слабых и сильных глаголов

Лексика

Текст на понимание без словаря

TEST3

Страноведческий материал

Придаточные дополнительные

Придаточные времени с союзами wenn, als

Лексика

Текст на понимание без словаря

TEST 4

Страноведческий материал

Plusquamperfekt (Плюсквамперфект)

Союз nachdem

Лексика

Futurum

TEST 5

Лингвострановедческий материал по теме "Система образования в

Германии"

Текст на понимание без словаря

TEST 6

Пословицы

Лингвострановедческий материал по теме "Федеративная республика

Германия"

Употребление названий стран с артиклем и без артикля

Управление глагола grenzen

Текст на понимание без словаря

TEST 7

Страноведческий материал

Пословицы

Неопределенно-личное местоимение man

Лексика

Придаточные определительные

Склонение относительных местоимений

4 Тесты по немецкому языку                                                                                   97

 

 

TEST 1

1. In Oberbayern an der Grenze nach Österreich befindet sich ... - der
höchste Berg Deutschlands.

a) der Harz

b) die Zugspitze

c) der Ural

2. Auf dem Reichstagsgebäude in Berlin weht die ... Staatsfahne der
Bundesrepublik Deutschland.

a) weiß - blau - rote

b) schwarz - blau - goldene

c) schwarz - rot - gelbe

3. Wir haben uns mit Monika in Berlin ... verabschiedet und ich bin am
Abend nach Moskau abgefahren.

a) am Alexanderplatz

b) am Marienplatz

c) am Roten Platz

4. erkennen - Nenne das Synonym!

a) erzählen

b) erhalten

c) erfahren

5. Wir fuhren in den Ferien in die Stadt,... mein Vater in seiner Kindheit
gelebt hatte.

a) in die

b) an die

c) in der

98

 

6. Ich bekam einen Brief von meinem besten Freund Paul, ... ich erfuhr,
dass er in diesen Sommerferien an der Ostsee gewesen war.

a) aus dem

b) auf dem

c) aus den

7. Der Herr, neben ... so viele Jungen und Mädchen stehen, ist unser
Deutschlehrer.

a) den

b) denen

c) dem

8. Der Platz, ... du dich setzen willst, ist schon besetzt.

a) auf den

b) auf der

c) auf dem

9. Meine Schulfreunde haben in Deutschland viele Sehenswürdigkeiten
bewundert, ... auch die Münchener Alte Pinakothek und das Nikolai
Viertel in Berlin sind.

a) unter die

b) unter den

c) unter denen

10. Die Dresdener Gemäldegalerie, in ... die Gemälden der berühmten
Maler ausgestellt werden, wird von Touristen aus aller Welt besucht.

a) die b)der c) deren

11. Der Zug,... wir nach Sankt Petersburg fahren werden, ist ein D-Zug.

a) damit

b) in dem

c) mit dem

12. Wowa zeigte seinem deutschen Freund natürlich auch den Kreml,...
das Wahrzeichen der rassischen Hauptstadt ist.

a) den

b) wessen

c) der

d)

4*


99

 

13. Die Familie, ... ich in Hamburg im vorigen Sommer zwei Wochen
wohnte, besucht mich in diesem Jahr.

a) bei der

b) bei die

c) auf der

14. Im Zentrum Moskaus steht das Puschkin-Denkmal, zu ... täglich
viele Menschen kommen und Blumen bringen.

a) den

b) dessen

c) dem

15. Der Alexanderplatz, auf ... die Touristen so gern Spazierengehen,
nennt man kurz auch Alex.

a) dem

b) den

c) deren

16.  Wir mußen schnell auf das Gleis 7 laufen, ... der Schnellzug aus
Berlin ankommt.

a) an das

b) an dem

c) an dessen

17. TEXT:

Frau Riedl wohnt allein in einer kleinen Wohnung in Berlin. Einmal klingelt es an der Tür ihrer Wohnung. Die Dame steht auf, geht zur Tür und öffnet sie. Vor der Tür sieht Frau Riedl einen kleinen Jungen.

"Guten Tag", - sagt der Knabe.

"Guten Tag", - antwortet Frau Riedl. "Was möchtest du?"

"Schrieben Sie gestern in der Zeitung , daß Sie den Kanarienvogel verloren hatten und daß wer ihn Ihnen zurückbringt, 100 DM dafür bekommt?"

"Jawohl, das stimmt."

" Nun, ich habe Ihnen Ihr Vöglein gebracht."

"Aber wo ist er? Wo ist der Kanarienvogel? Du hast doch eine Katze auf dem Arm!"

"Der Kanarienvogel ist in der Katze. Das können Sie mir glauben. Ich habe selbst genau gesehen, wie sie ihn gefressen hat."

 

Was stimmt nicht?

a) Der kleine Junge hat der Dame eine Katze gebracht.

b) Frau Riedl schrieb in der Zeitung, daß sie ihren Kanarienvogel verkaufte.

c) Der Knabe klopfte an der Tür und Frau Riedl öffnete sie.

d) Der Vogel war in der Katze, weil sie ihn gefressen hatte.

e) Der Junge an der Tür wollte Frau Riedl 100 DM geben.

f) Katzen fressen Vögel gern.

TEST 2

1. Bayern, das größte Bundesland, liegt... Deutschlands.

a) im Norden

b) im Zentrum

c) im Süden

2. Wir haben den Marienplatz, auf dem die Marienkirche - das
Wahrzeichen von ... steht, während der Reise auch besichtigt.

a) Köln

b) München

c) Frankfurt

3. sehen - Nenne das Synonym!

a) sich verabschieden

b) ankommen c)schaün

4. Was ist falsch?

a) Viele Touristen kommen nach Köln, um den Zwinger zu besuchen.

b) Die Hauptstadt Deutschlands Berlin liegt an der schönen Elbe.

c) Der Rhein, an dem viele große Industriestädte liegen, ist der größte Strom Westeuropas.

5. Die Werke der großen deutschen Klassiker Johann Wolfgang von
Göthe, Heinrich Heine und Friedrich Schiller werden in viele
Sprachen der Welt....

a) übersetzen

101

 

b) übersetzt

c) übersetzte

6. Ich habe vergessen, wann der Kölner Dom ....

a) gebaut hat

b) gebaut worden

c) gebaut wurde

7. Nachdem alle Menschen ... , machte der Schaffner die Türen zu.

a) eingestiegen waren

b) eingestiegen wurden ' c) eingestiegen sind

8. In der Bewerbung muß man schreiben, wann und wo man ....

a) geboren werdet

b) geboren wurde

c) geboren wird

9. Da ich jetzt schon müde bin, werde ich die Russischaufgabe morgen....

a) machen

b) gemacht

c) gemacht wurde

10. Wißt ihr, daß der große deutsche Lyriker Heinrich Heine auch viele
Jahre in Frankreich ....

a) gelebt hat

b) gelebt wurde

c) gelebt wird

11. Das weltbekannte Drama "Faust" wurde 1808-1831 ... geschrieben.

a) der große Göthe

b) vom großen Göthe

c) mit großem Göthe

12. Ich interessiere mich,... die Oper "Don Carlos" komponiert wurde.

a) wer

b) durch wem

c) von wem

13.  Wo ist Passiv ?

a) Die Fahrkarten werden wir morgen auf dem Bahnhof kaufen.

 

b) Die Fahrkarten werden morgen auf dem Bahnhof gekauft.

c) Die Fahrkarten werden morgen auf dem Bahnhof kaufen geworden.

14. Wo ist Passiv?

a) Mein Vater wurde Gelehrte, weil ihm in der Schule Mathematik und Physik leicht fielen.

b) Von meinem Vater wurden in der Schule Mathematik und Physik fleißig gelernt.

c) Mein Vater hat in der Schule Mathematik und Physik fleißig gelernt.

15. Wo ist Passiv?

a) Das Reichstagsgebäude hat man restauriert und jetzt wird es von vielen Touristen viel fotografiert.

b) Das Wetter wurde gestern warm, aber heute wird es wieder kalt.

c) Im Sommer war mein Onkel Boris in Deutschland, bald wird er wieder in die Bundesrepublik fliegen.

16. Der Anorak, die Socken, die Jeans, die Handschuhe, die Stiefel...
Welches Wort geht nicht nach diesem Schema?

a) der Gürtel

b) der Schinken

c) der Hut

17. TEXT:

So eine lustige Geschichte!

Herr Bittner machte eine Reise mit der Eisenbahn. Auf dem Bahnsteig stieg er in den D-Zug "Köln - Leipzig" ein und fand sein Abteil. Seinen Koffer und seine Pakete legte er ins Gepäcknetz. Dann zog er die Stiefel aus, zog Hausschuhe an, legte den Hut ab und setzte sich in eine warme Ecke am Fenster. Bald schlief er schon ein. Er mußte in Kassel aussteigen.

Er hatte gerade ein Stündchen geschlafen, als der Zug hielt. Herr Bittner erwachte und schaute zum Fenster hinaus. "Oh, das ist ja meine Station! Hier muss ich aussteigen!" - rief er.

"Der Zug hält nur eine Minute, mein Herr", - sagte der Schaffner. Alle Leute im Abteil halfen Herrn Bittner auszusteigen. Sie gaben ihm

103

 

schnell den Koffer, dann die Pakete, dann den Hut. Der Zug fuhr ab. Herr Bittner zählte seine Sachen. "Aber meine Stiefel!" - rief er. "Oh, die Stiefel fahren jetzt nach Leipzig!" Was stimmt?

a) Herr Bittner hat im Zug die Hausschuhe ausgezogen.

b) Herr Bittner las im Zug einen interessanten Krimi.

c) Die Stiefel Herrn Bittner wurden ihm in Kassel von den Nachbarn im Abteil gegeben.

d) Herr Bittner ist in Köln an der Bushaltestelle in den D-Zug eingestiegen.

e) Herr Bittner sass in der Ecke des Abteils und schlief.

f) Herr Bittner zog im Zug die Socken aus.

g) Herr Bittner legte das Gepäck in das Gepäcknetz.

TEST3

1. werden - Drei Grundformen heißen?

a) werden - werdete - gewerdet

b) werden - wurde - geworden

c) werden - worde - geworden

2.... du nach Suhl mit dem Zug fahren oder mit dem Flugzeug fliegen?

a) wurdest

b) werdest

c) wirst

3. Die Geometrielehrerin sagt uns: "Wenn ihr aufmerksam sein ... ,
versteht ihr das Theorem sehr leicht."

a) werdet

b) wirdet

c) wurdet

4. Anna will Ärztin ... , darum lernt sie in der Schule sehr fleißig
Chemie.

a) werden

b) wird

c) geworden

104

 

5. Einige Schüler unserer neunten Klasse ... im nächsten Sommer auf
dem Lande arbeiten.

a) werden

b) wurden

c) gewurden

6. Der Vater ist nach Bonn noch nicht abgefahren, er ... erst heute die
Fahrkarte kaufen.

a) geworden

b) wurde

c) wird

7. Ich erkannte meine Kusine nicht, weil sie so groß ... war.

a) werden

b) geworden

c) wurde

8. Die Klassenleiterin lobt Paul seinen Eltern: "Ihr Sohn ... in diesem Jahr
so ordentlich und fleißig geworden. Es freut mich sehr."

a) ist b)hat c) wird

9. Ich habe meinem Freund Olaf schon telegraphiert, daß ich morgen um
acht Uhr ankommen ....

a) wirde

b) werde

c) geworden

10. Weißt du, dass ... vom grossen deutschen Physiker Wilhelm Conrad
Röntgen entdeckt wurden?

a) den Buchdruck

b) die X-Strahlen

c) die Computer

11.  Moskau wurde im XXII. Jahrhundert von ... gegründet.

a) Alexander Newski

b) Franz Schubert

c) Juri Dolgoraki

105

 

12. Welche deutsche Stadt wird oft auch Elbflorenz genannt?

a) Lepzig

b) Hamburg

c) Dresden

13. Der Lügenbaron Münchhausen wurde von den deutschen Schrift­
stellern G.A. Bürger und E. Kästner ....

a) gegründet

b) entwickelt C) erfunden

14. In dieser kleinen Stadt links am Rhein wurde der berühmte Komponist
Ludwig van Beethoven geboren. Wie heißt sie?

a) Weimar

b) München

c) Bonn

15. Du gehst in die Schuhabteilung des grossen Warenhauses in Leipzig
und sagst der Verkäuferin: ... .

a) "Geben Sie mir diese Äpfel bitte!"

b) "Zeigen Sie mir diese Stiefel bitte!"

c) "Darf ich diese Handschuhe anprobieren?"

16.  Was ist falsch?

a) Die Haptstadt des Landes Bremen heißt Bremen.

b) Die Hauptstadt des Bundeslandes Thüringen ist Dresden.

c) Die Hauptstadt von Mecklenburg - Vorpommern Schwerin liegt im Süd-Westen des Landes.

17.  TEXT:

In einem grossen amerikanischen Warenhaus gab es einmal schöne Herrenoberrhemden. Fast alle Menschen in dieser Stadt trugen diese Hemden. Die Direktion des Warenhauses wünschte, daß der Schrift­steller Hemingway (Хемингуэй) auch ihr Kunde wurde. Deshalb schickte sie ihm ein schönes Oberhemd und legte einen Brief bei:

"Unsere Oberhemden werden sehr gern getragen. Wir hoffen, daß Sie auch unser Kunde werden und daß Sie uns für das Hemd zwei Dol­lar schicken."

Einige Tage später erhielt das Warenhaus ein Paket, in dem ein Brief lag: "Meine Bücher werden sehr gern gelesen. Ich hoffe, daß auch Sie

106

 

Leser meiner Bücher werden und daß Sie meine letzte Erzählung kaufen werden, die ich Ihnen in diesem Paket schicke. Sie kostet zwei Dollar und achtzig Cent. Sie müssen also noch 80 Cent an mich zahlen." Was stimmt?

a) Die Oberhemden eines Kaufhauses in Amerika wurden von vielen Männern der Stadt getragen.

b) Hemingway hat für das Hemd zwei Dollar bezahlt.

c) Die Direktion des Warenhauses wollte vom Schriftsteller Geld für ihr Hemd bekommen.

d) Hemingway schenkte der Direktion die Erzählung, die er geschrieben hatte.

e) Die Werke von Hemingway liest man sehr gern in der ganzen Welt.

TEST 4

1. Alle Tage....

a) was man hat

b) was man wünscht

c) ist kein Sonntag

2.... macht klug.

a) Besser spät

b) Fragen

c) Das hat man

3. Was ist falsch?

a) Zu Ostern werden von den Christen immer Eier gekocht und bunt bemalt.

b) Fasching, Karneval und Ostern feiert man in Deutschland intensiv im Winter.

c) Der Osterhase ist das Symbol der Osterfeier.

4. Kannst du mir ..., was Interessantes es in München gibt?

a) sagen

b) zu sagen

c) um zu sagen

107

 

5. Ich weiß noch nicht, ob wir im Sommer die Möglichkeit haben, an die
See ... .

a) fahren

b) gefahren

c) zu fahren

6. Die Mutter sagt Nikolaus: "Du hast heute sehr viel gearbeitet und bist
müde. Willst du liebes Kind nicht an die Luft... ?"

a) zu gehen

b) gehen

c) um zu gehen

7. Ich errinere mich oft, wie ich im vorigen Sommer in Rostock zur
Nordsee ... ging .

a) zu baden

b) baden

c) um baden

8. Martin sieht sich Video nicht gern, für ihn ist es viel interessanter, ein
spannendes Buch ....

a) um zu lesen

b) zu lesen c)lesen

9. Ich habe die Novellen von Stefan Zweig gekauft, um sie meiner Mut­
ter zum Geburtstag ....

a) schenken

b) geschenkt habe

c) zu schenken

10. Man liest historische Romane gewöhnlich, ... , wie die Menschen
früher gelebt haben.

a) um zu erfahren besser

b) um besser erzufahren

c) um besser zu erfahren

11...., muss Monika heute um 9 Uhr schon ins Bett gehen.

a) Um gut auszuschlafen

b) Um zu gut ausschlafen

c) Um gut auszuschlafen

108

 

12. Wir sind nach Wolgograd gekommen, ... meine alte Großeltern zu
besuchen.

a) damit

b) um

c) weil

13. Alle Lehrer sprechen in den Stunden laut und deutlich, damit die
Schüler sie ... .

a) verstehen

b) zu verstehen

c) verzustehen

14.  Ich schicke Dir mein Bild mit. ... Du es Dir vorstellst, wie ich
aussehe.

a)um

b) damit

c) was

15. "Wozu bist du nach Lepzig im Frühling gefahren?"

a) "Damit die berühmte Messe besuchen."

b) "Weil die berühmte Messe besuchen."

c) "Um die berühmte Messe zu besuchen."

16.  Wozu haben die Eltern Rolf 5 DM gegeben?

a) Um er sich ein Eis kauft.

b) Um er sich ein Eis zu kauft.

c) damit er sich ein Eis kauft.

17.  TEXT:








































Die Narrenzeit beginnt

Vor der ernsten Fastenzeit spielen die Menschen in Deutschland verkehrte (перевернутый) Welt. Was sonst richtig und normal ist, wird auf den Kopf gestellt. Der Herr Direktor spielt Schusterjunge, die Sekretärin-Chef, die schöne Lisa-Hexe, und wer möchte nicht einmal in seinem Leben Prinzessin sein!

Die Narren sind los, und diese Narrenzeit heisst überall anders: Karneval, Fastnacht, Fasching, Fasenacht, Fasnet. Fast eine Woche vor Aschermittwoch, nämlich an dem Donnerstag davor, beginnen so richtig die tollen Tage und enden am Aschermittwoch. Dieser Donnerstag hat lustige Namen: Weiberfastnacht oder fetter Donnerstag oder schmalziger

109

 

Donnerstag. Sie sagen uns schon durch ihre Namen, was da los ist. In vielen Städten wird auch ein König oder ein Prinz gewählt. Er ist ein richtiger Spottkönig und regiert von seinem Narrenthron sein närrisches Volk, das viel dummes Zeug redet und treibt. Und am Aschermittwoch ist diese närrische Zeit vorbei. Vorbei ist auch die Zeit für die 11. Die Zahl 11 ist die Narrenzahl, deshalb findet die erste Narrensitzung am 11. 11. um 11 Uhr 11 statt. In dieser Sitzung wird ein Elferrat (совет один­надцати) gewählt, der den ganzen Unsinn der kommenden närrischen Zeit organisiert. Und am nächsten Tag nach dem Aschermittwoch beginnt schon die Fastzeit. Was stimmt?

a) Der Aschermittwoch ist der letzte Tag der Narrenzeit.

b) Die Zeit der Narren daürt in Deutschland einen Monat.

c) Die Elf ist eine magische Zahl in der Narrenzeit.

d) Es wird vor dem Aschermittwoch überall gefastet.

e) Karneval oder Fasching beginnen jedes Jahr immer am sogenannten schmalzigen oder fetten Donnerstag.

f) Die Leute stellen alles wärend der Narrenzeit auf den Kopf.

g) Die Menschen werden in der Fastnacht zu Narren und bleiben es ihr ganzes Leben lang.

TEST 5

1. Die Republik Österreich besteht aus... Bundesländern.

a) neun

b) neunzehn c)sechszehn

2. Die Hauptstadt von Österreich ... liegt an der schönen blaun Donau.

a) Linz

b) Salzburg

c) Wien

3. Der berümte österreichische Komponist ... wurde 1797 in Wien
geboren.

a) Johann Sebastian Bach

b) Franz Schubert

c) Ludwig van Beethoven

110

 

4. Viele Touristen verbringen gern ihren Urlaub in den österrechischen

a) Harz

b) Thüringer Wald

c) Alpen

5.... haben viele weltberühmte Komponisten und Schriftsteller gelebt und gewirkt.

a) in Österreich

b) im Österreich

c) in der Österreich

6. Die Bundesländer Österreichs heißen Nieder-Österreich, Ober-
Österreich, ... , Vorarlberg, Steiermark , ... , Kärnten, Salzburg und
Burgenland.

a) Wien

b) Tirol

c) Sachsen

7. An die Bundesrepublik Deutschland grenzt Österreich ....

a) im Süden

b) im Westen

c) im Norden

8. Die Hauptstadt des Bundeslandes Tirol... liegt in den Alpen im Süd-
Westen Österreichs.

a) Graz

b)Innsbruck

c) Salzburg

9. Die Hauptstadt von Ober-Österreich Linz befindet sich ... der Repub­
lik.

a) im Osten

b) im Süd-Westen

c) im Norden

10. Nur Oleg - der Beste in unserer Klasse in Deutsch - konnte die Frage
des Lehrers beantworten, daß die Staatsflagge von Österreich ... ist.

a) schwarz - rot - gold

b) rot - weiß - rot

c) weiß - blau - rot

111

 

11. Die Gruppe der russischen Touristen in Österreich fuhr mit dem
Schiff ... entlang und bewunderte die wunderschönen Landschaften.

a) dem Rhein

b) der Oder

c) der Donau

12. Wien ist eine Touristenstadt, hier gibt es viele Denkmäler der alten
gotischen Architektur, z.B.,... .

a) die Marienkirche

b) der Kölner Dom

c) der Stephansdom

13.  Warum wird Salzburg auch Mozartstadt genannt?

a) Weil hier Wolfgang Amadeus Mozart geboren wurde.

b) Weil hier Wolfgang Amadeus Mozart viele Jahre lebte.

c) Weil hier Johann Amadeus Mozart einmal vorbeifuhr.

14.  Was ist falsch?

a) Österreich grenzt im Westen an die Schweiz.

b) Die Hauptstadt von Nieder-Österreich ist Salzburg.

c) Die Österreicher sind auf ihre Nordsee sehr stolz.

15.  Deutschland, die Schweiz, Italien, Slowenien ... - Was geht nach
diesem Schema nicht?

a) Frankreich

b) Hungarn

c) die Niederlande

16. Was stimmt?

a) Die Staatssprache von Österreich ist Deutsch.

b) Das Wahrzeichen der Hauptstadt von Österreich ist die Stephanskirche.

c) Österreich ist wasserreich und die Österreicher erholen sich gerne an ihrem Schwarzen Meer.

17. TEXT:

In Wien, Nussdorfer-Straße 54, befindet sich das Geburtshaus des Komponisten Franz Schubert. Die Schuberts waren arm, sein Vater war Lehrer und er hatte seine "Schule" und die Wohnung in einem Haus. "Die Schule" - das war ein Zimmer im Erdgeschoß.

112

 

Lehrer bekamen damals kein Geld vom Staat, sie mußten von dem Schuldgeld leben, das die Eltern der Schüler ihnen gaben.

Vater Schubert wurde von den Schülern geliebt, im Jahre 1796 hatte er 174 Schüler, aber die meisten gehörten zu den ganz Armen und er unterrichtete sie ohne Geld. Im ersten Stock des Hauses lag die Wohnung: ein Zimmer für alle und eine sehr kleine Küche. Das Zimmer wurde nicht geheizt und es war darin immer kalt. Nur in der Küche war es warm und man sagt, Franz wurde deshalb in der Küche geboren.

Die Schuberts hatten vierzehn Kinder, von denen neun starben. In einem Zimmer lebten also sieben Personen.

Als Franz Schubert 17 Jahre alt war, wurde er Hilfslehrer bei seinem Vater, aber er blieb es nicht lange. Bald beschäftigte er sich nur mit Musik.

Schubert schrieb acht Sinfonien, zweiundzwanzig Sonaten, Opern und sehr viele Lieder. Was stimmt?

a) Die Wohnung der Familie Schubert war groß und gemütlich.

b) Der Vater von Franz arbeitete als Lehrer.

c) Da der Vater viele Schüler hatte, bekam er viel Geld für seine Arbeit.

d) Jeden Tag fuhr der Vater mit dem Bus zur Arbeit nach Wien.

e) Franz interessierte sich in seiner Kindheit und Jugend für Musik.

f) Die Familie des Komponisten war sehr groß und sehr arm.

g) Die Schüler hatten ihren Lehrer sehr gern.

TEST 6

1. Was man hat, ....

a) macht klug

b) das hat man

c) ist kein Sonntag

2. Besser spät,....

a) als gar nicht

b) als ein rundes Nichts

c) das glaubt man gern

113

 

3. Das Taschenbuch, der Verlag, der Krimi, drucken .. - Welches Wort
geht nach diesem Schema nicht?

a) der Lesefuchs

b) herausgeben

c) der Bahnsteig

d) die Hauptgestalt

e) der Büherwurm

f) das Abitur machen

4. Ich entdeckte für mich Alexander Puschkin, nachdem ich in der
Kindheit seine Märchen ... hatte.

a) gelesen

b) geleste

c) las

5. Die Tragödie "Faust" wurde von J.W. Göthe in den Jahren 1808 - 1831

a) geschreiben

b) geschrieben

c) geschreibt

6. Die Hausaufgabe in Physik ist sehr schwer und nicht alle Schüler
haben sie ... .

a) gemochen

b) gemachen

c) gemacht

7. Auf dem Lande hat Victor nicht nur faulenzt, sondern auch bei den
Feldarbeiten ....

a) gehelft

b) gehalfen

c) geholfen

8. Das Gedicht von Heinrich Heine "Lorelei" gefällt mir so, daß ich es
gern auswedig ... habe.

a) gelernt

b) gelernen

c) gelornen

9. Es ist sehr schade, daß du gestern nicht... bist, ich habe auf dich so
lange gewartet.

114

 

a) gekommt

b) gekommen

c) gekammen

10. Als Petra den Brief von ihrer rassischen Freundin endlich ... hat, hat
sie sich über die Antwort sehr gefreut.

a) gebekommen

b) begekommen

c) bekommen

11. Der Aufsatz von Alla zum Thema "Meine Sommerferien" war der
beste und die Lehrerin hat sie vor der Klasse ....

a) vorgelesen

b) gevorlesen

c) gevorlasen

12. Ich habe gar nicht..., daß die Fahrkarte bis Düsseldorf so teür ist.

a) gedenkt

b) gedenken

c) gedacht

13. Das kleinste deutschsprechende Land heißt....

a) Luxemburg

b) die Schweiz

c) Liechtenstein

14. Liechtenstein hat natürlich auch seine Hauptstadt und sie heißt...

a) Venedig

b) Vadus

c) Chur

15.  Das ganze Liechtenstein liegt am Fluß ....

a) Inn

b) Mosel

c) Rhein

16. Das Miniaturland Liechtenstein grenzt an ....

a) Frankreich

b) die Bundesrepublik Deutschland

c) Dänemark

d) Belgien

115

 

e) die Schweiz

f) Österreich

17. TEXT:


















Muttertag

Der Mai ist ein richtiger "Muttermonat". Wir feiern nicht nur Maria, Mutter Jesu. Wir feiern auch unsere Mütter, nämlich am zweiten Sonntag im Mai: das ist Muttertag. Vergessen kann das niemand.

Weißt du aber, woher der Muttertag kommt? Schon vor 300 Jahren gab es einen Muttertag, zürst in England, dann später auch in Amerika. Hier lebte eine Frau, die Anna Jarvis hiess und in Philadelfia wohnte. Sie schlug einmal vor, einen Muttertag zu feiern. Die so wichtige Arbeit der Mütter sollte mehr geachtet werden. Wenn jemand Ärztin, Lehrerin, Apothekerin ist, dann wird seine Arbeit bezahlt. Aber der Beruf, Mutter zu sein und die Arbeit für die Familie zu tun, wird am meisten nicht ernst genommen. Daran sollte also der Muttertag errinern. Es wurde sogar eine Internationale Muttergesellschaft gegründet. In mehreren Ländern feiert man den Muttertag, seit 1922 auch in Deutschland.

Und wie wird dieser schöne Tag gewönlich gefeiert? Die Mutter bekommt in vielen Familien das Frühstück ans Bett gebracht, oder der Vater und die Kinder decken festlich den Tisch. Die Kinder schenken vielleicht ein Bild, sagen ein Gedicht auf und sind den ganzen Tag besonders aufmerksam. Der Vater schenkt seiner Frau einen wunder­schönen Blumenstrauß und lädt die Familie zum Essen ein, damit die Mutter nicht kochen muß. Vielleicht macht die Familie auch einen Ausflug. Was stimmt?

a) Die Deutschen begannen den Muttertag neunzehnhundertein-undzwanzig zu feiern.

b) Der Muttertag sollte erinnern, daß die Hausarbeit und die Familie für die Frau sehr wichtig ist.

c) Der Muttertag wird schon dreihundert Jahre gefeiert.

d) Die Mutter von Jesus Christus heißt Maria.

e) Am Muttertag kocht die Mutter sehr viel und deckt festlich den Tisch.

f) Man feiert den Muttertag im Sommer.

116

 

TEST 7

 

1. Besser ein eckiges Etwas, ....

a) das hat man

b) als ein rundes Nichts

c) als gar nicht

2. Die Schweiz befindet sich in den Alpen im Herzen Europas und grenzt
an Österrech, ....

a) Deutschland

b) Rußland

c) Italien

d) Frankreich

e) Slowenien

3. Die Schweizer sprechen vier Landessprachen: Deutsch,... .

a) Lateinisch

b) Rätoromanisch

c) Französisch

d) Englisch

e) Italienisch

f) Polnisch

4. Die Hauptstadt der Schweiz ... hat etwa 136 292 Einwohner.

a) Zürich

b) Genf

c) Bern

5. Das Territorium der Republik Schweiz besteht aus den ....

a) Bundesländern

b) Rayonen

c) Kantonen

... und ... hergestellt, die in der ganzen Welt

6. In der Schweiz werden
bekannt sind.

a) Autos

b) Uhren

c) Schiffe

d) Bücher

e) Käse

f)

117

 

f) Flugzeuge

7...., wo sich die Schweizer und Ausländer erholen, liegt an der Grenze nach Deutschland und Österreich.

a) Der Nordsee

b) Der Genfer See

c) Der Bodensee

8. Ich freu mich schon auf die Sommerferien, weil ich mit meinen Eltern
im Juli... reise.

a) an die Bundesrepublik

b) auf die Bundesrepublik

c) in die Bundesrepublik

9. Als wir mein Zimmer möblierten, stellten wir den Schreibtisch ....

a) an dem Fenster

b) an das Fenster

c) über das Fenster

10.... kann man man viel Interessantes besichtigen und bewundern.

a) In dieser kleinen Stadt

b) Auf dieser kleinen Stadt

c) Unter dieser kleinen Stadt

11. Wenn ich gut in der Schule bin, sind meine Eltern ... stolz und loben
mich.

a) von mir

b) für mich

c) auf mich

12. Giselas Oma und Opa wohnen mit ihr zusammen, und das Mädchen
sorgt... sie, weil die Großeltern schon alt sind.

a) über b)für c) von

13. Nach der Schule spielen die Jungen gewöhnlich Fußball im Hof ...
dem Schulgebäude.

a) auf b)in c) hinter

14. Der Zug nach Jaroslawl hatte Verspätung und die Reisenden mußten
eine ... auf dem Bahrihof warten.

 

a) Uhr

b) Zeit

c) Stunde

15. Die ..., die in der Schweiz produziert werden, kosten sehr viel Geld.

a) Stunden

b) Uhren

c) Zeiten

16. Wie fragen die Deutschen nach derZeitl

a) Wieviel Uhren sind das?

b) Wieviel spät ist das?

c) Wie spät ist es?

17. TEXT:

Ich will gar nicht sagen, dass unsere Tante Paula unordentlich ist, nein, nein! Den ganzen Tag rennt sie in ihrer kleinen Wohnung hin und her und bringt sie in Ordnung. Aber sie vergißt immer, wohin sie alles legt.

Wir besuchen Tante Paula oft, und dann freut sie sich halbtot. Wir nehmen Platz und Tante Paula rennt in die Küche. Nach zwei Minuten kommt sie wieder ins Zimmer und sagt aufgeregt: "Den Wasserkessel (чайник) habe ich im Kühlschrank gefunden, aber wo ist der Kaffee? Er stand auf dem Schrank, was sehr unordentlich aussah, und ich habe ihn auf einen anderen Platz gestellt, aber wohin?" Sie öffnet den Schrank, sie sieht hinter das Radio, aufs Bücherregal - nichts! Kein Kaffee! "Sieh doch mal unter dem Bett noch", - sagt mein Mann, - "oder in der Wasch­maschine." Tante Paula wird böse: "Richtig so. Beleidige (оскорбляй) deine alte Tante, die ihr ganzes Leben für dich gesorgt hat." Wir beruhigen sie und ich finde den Kaffee ganz zufällig in der Blumenvase, wir setzen uns an den Tisch und trinken ihn. Was stimmt?

a) Tante Paula wird von den Verwandten selten besucht.

b) Tante Paula sorgt sehr für Odnung in ihrer Wohnung.

c) Den Tee hat man in der Blumenvase gefunden.

d) Tante Paula wird böse, wenn man sie besucht.

e) Tante Paula kann nicht immer daran errinern, wohin sie die Sachen gestellt oder gelegt hat.

f) Tante Paula ist eine sehr ordentliche Frau.

119

 

SCHLÜSSEL

TEST 1

l)-b; 2)-c; 3)-a; 4)-c; 5)-c; 6)-a; 7>c; 8)-a; 9)-c; 10)-b; ll)-c; 12)-c; 13)-a; 14)-c; 15)-a; 16)-b; 17)-b, с, е

TEST 2

l)-c; 2)-b; 3)-c; 4)-a,b; 5)-b; 6)-c; 7)-a; 8)-b; 9)-a; 10)-a; ll)-b; 12)-c; 13-b; 14)-b; 15)-a; 16)-b; 17)-a,e,f,g

TEST 3

l)-b; 2)-c; 3)-a; 4)-a; 5)-a; 6)-c; 7)-b; 8)-a; 9)-b; 10)-b; ll)-c; 12)-c; 13)-c; 14)-c; 15)-b; 16)-c; 17)-a,c,e

TEST 4

l)-c; 2)-b; 3)-b; 4)-a; 5)-a; 6)-b; 7)-b; 8)-b; 9)-c; 10)-c; ll)-a; 12)-b; 13)-a; 14)-b; 15)-c; 16)-c; 17)-a,c,e,f

TEST 5

l)-a; 2)-c; 3)-b; 4)-c; 5)-a; 6)-a,b; 7)-c; 8)-b; 9)~c; 10)-b; ll)-c;12)-c; 13)-b; 14)-c; 15)-a,c; 16)-a,b; 17)-b,e,f,g

TEST 6

l)-b; 2)-a; 3)-c,f; 4)-a; 5)-b; 6)-c; 7)-c; 8)-a; 9)-b; 10)-c; ll)-a; 12)-c; 13)-a; 14)-b; 15)-c; 16)-e,f; 17)-b,c,d

TEST 7

l)-b; 2)-a,c,d; 3)-b,c,e; 4)-c; 5)-c; 6)-b,e; 7)-c; 8)-c; 9)-b; 10)-a; ll)-c; 12)-b; 13)-c; 14)-c; 15)-b; 16)-c; 17)-b,e,f

120

 








СОДЕРЖАНИЕ ТЕСТОВ

TEST1

Страноведческий материал

Лексика

Склонение относительных местоимений

Текст на понимание без словаря

TEST2

Страноведческий материал

Лексика

Времена Passiv

Текст на понимание без словаря

TEST3

Страноведческий материал

Три основные формы глагола werden

Глагол werden в основном и во вспомогательном значении

Текст на понимание без словаря

TEST4

Пословицы

Страноведческий материал Infinitiv с zu и без zu Um .,. zu + Infinitiv Употребление damit и um Текст на понимание без словаря

TEST5

Страноведческий материал (Австрия) Текст на понимание без словаря

TEST6

Пословицы

Лексические задания

Partizip II сильных и слабых глаголов

Страноведение (Лихтенштейн)

Текст на понимание без словаря

TEST7

Пословицы

Страноведение (Швейцария) Предлоги с Dativ или Akkusativ Обозначение времени: Uhr, Zeit, Stunde

121

 

TEST1

1. Wer hat "Das Buch der Lieder verfasst?"

a) Johann Wolfgang Göthe

b) Heinrich Heine

c) Friedrich Schiller

2.    Die Bundesrepublik Deutschland besteht aus ....

a) sechzehn Kantonen

b) sechs Kantonen c)sechzehn Ländern

3.    Da ... heute so stark regnet, gehe ich natürlich nicht spazieren und
faulenze zu Hause.

a) er

b) es

c) man

4.    In der Republik Österreich spricht... wie in Deutschland und in der
Schweiz Deutsch.

a) es

b) man

c) alle

5.    Die Mutter sagt streng: "Ida, ziehe dich warm an, bevor du auf die
Straße gehst - ... wird heute viel kälter als gestern."

a) man

b) es

c) alles

122

 

6. Meine Großmutter hat immer Angst vor dem Gewitter, weil... blitzt
und donnert.

a) was

b) man

c) es

7. Was machst du, Peter? Weißt du nicht, dass ... hier nicht raucht?

a) man

b) es

c) niemand

8. Es ist beqüm, mit einem Zug ..., denn man schaut ins Fenster hinaus
und bewundert schöne Landschaften

a) gefahren

b) zu fahren

c) fahren

9. Am Wochenede gehe ich sehr gerne in die Disco ....

a) tanzen

b) zu tanzen

c) zu getanzt bin

10. Meine Tante hat geschrieben, daß sie uns besucht, und wir freün uns,
sie bald sehen ....

a) können

b) zu können c)gekönnt

11. In diesem Sommer können wir uns endlich irgendwo im Süden ....

a) erholen

b) erzuholen

c) zu erholen

12.  Mein Freund Wowa lernt nicht besonders gut, aber er beruhigt sich
und seine Eltern: "Es ist natürlich unmöglich, ... ."

a) alles zu wissen

b) alles gewußt haben

c) alles wissen

13. Nicht alle Schüler unserer Klasse können diesen Text ohne
Wörterbuch ... - so schwer ist er.

a) zu übersetzen

123

 

b) übersetzt werden

c) übersetzen

14. Wir lernen in der Schule schon das sechste Jahr deutsch ....

a) zu lesen, zu sprechen und zu übersetzen

b) gelesen, gesprochen und übersetzt haben

c) lesen, sprechen und übersetzen

15. Der Vater fragt seinen Otto: "Ach, Junge, wann beginnst du endlich
die Hausaufgaben ... ?"

a) zu machen

b) gemacht haben

c) machen

16. Else ist noch klein und sagt ihrem älteren Bruder oft: "Hans, hilf mir
bitte die Hausaufgaben in Russisch ... !"

a) geschrieben sind

b) schreiben

c) zu schreiben

17.  Am Abend habe ich heute viel zu tun, zürst mache ich Mathe und
Physik, dann gehe ich meine Freundin Nina ... - sie ist krank.

a) zu besuchen

b) bezusuchen

c) besuchen

18. Die Mutter sagt: "Olaf, vergiß bitte nicht, morgen um 6 ..., wir holen
die Großmutter vom Bahnhof ab!"

a) aufstehen

b) aufzustehen

c) zu aufstehen

19. Als ich zu meinem Freund Winfried ging, sah ich ihn im Hof Fußball

a) zu spielen

b) gespielen

c) spielen

20.  TEXT:

Die erste Eisenbahn Deutschlands wurde 1835 gebaut und verkehrte zwischen Nürnberg und Fürth. Die Eisenbahnstrecke war

124

 

damals ganze sechs Kilometer lang. Heute ist das deutsche Eisenbahn­netz so lang, dass es fast einmal um die Erde reichen würde. Etwa die Hälfte davon ist elektrifiziert. Die Esenbahn in Deutschland heißt die Deutsche Reichsbahn oder kurz-DR.

Wer einmal Eisenbahn richtig spielen möchte, sollte nach Cottbus fahren. Hier betreiben Kinder Minibahn.

Die erste Autobahn wurde 1932 zwischen Köln und Bonn eröffnet. Heute beträgt das Autobahnnetz Deutschlands rund 10 Tausend Kilome­ter. Alle Straßen der Bundesrepublik sind über 500 000 Kilometer.

Es gibt in Deutschland ca 12 Flughäfen. Frankfurt am Main gehört mit 25 Millionen Passagieren im Jahr zu den 20 größten Flughäfen der Welt. Die größte Fluggesellschaft der Bundesrepublik ist die Lufthansa. Welche Sätze entsprechen dem Inhalt des Textes?

a) Das Verkehrsnetz Deutschlands ist sehr stark entwickelt.

b) Die erste Eisenbahnlinie war sehr lang und betrug 1835 Kilometer.

c) Es gibt nur einen großen Flughafen in der Bundesrepublik -in Frankfurt am Main.

d) Heute ist die deutsche Autobahn schon 500 000 Kilometer lang.

e) Die Lufthansa - so heißt die deutsche Fluggesellschaft.

f) In der Stadt Cottbus befindet sich eine Kindereisenbahn.

g) Die DR ist völlig elektrifiziert.

TEST 2

1. Die Schweiz ist wasserreich, viele Menschen erholen sich gern am
Bodensee oder ....

a) an der Nordsee

b) am Genfer See

c) an der Ostsee

2. Welches Tier besucht die deutschen Kinder zu Ostern?

a) der Krokodil

b) der Elefant

c) der Hase

125

 

3. "Weißt du, Mutti, ich bin heute zu müde, ... die Hausaufgaben zu
machen, ich gehe lieber schlafen."

a) statt b)ohne c) um

4. Ich habe heute verschlafen und bin in die Schule gelaufen, ... zu
frühstücken.

a) um b)ohne c) damit

5.... etwas zu denken, wollte Manfred sofort antworten und bekam eine schlechte Note.

a) wie

b) um

c) statt

6. Man ... diesen Produktionsprozess zu automatisieren.

a)hat

b) will

c) ist

7. In Wien ... der Stephansdom unbedingt zu sehen.

a) ist

b) muß c)hat

8. Sachsens Hauptstadt Dresden ist ... der schönsten Städte von
Deutschland.

a) ein

b) einer

c) eine

9. Kurt ist... der besten Sportler in unserer Klasse, der Turnlehrer lobt
ihn immer.

a) einer

b) ein

c) eines

10. Die Schweiz ist ... der schönsten Länder Westeuropas, und viele
Touristen besuchen es jährlich.

126

 

a) eine

b) eines

c) einer

11. Wir arbeiten auf der Datscha jedes Wochenende ... Mai.

a) mit

b) seit c)bei

12. Können Sie bitte warten, Herr Direktor kommt... 5 Minuten.

a)nach

b) durch

c) in

13. Die Fahrgäste sind in den Zug eingestiegen und ... Minuten ist er
abgefahren.

a) in 5 Minuten

b) nach 5 Minuten

c) durch 5 Minuten

14. Mein Vater hat Medizin studiert und arbeitet... 10 Jahren als Chirurg
in unserem Krankenhaus.

a) seit

b) mit

c) ab

15.  Am 15. Mai 1935 wurde in Moskau ... U-Bahnlinie eröffnet.

a) die eins

b) die einste

c) die erste

16.  November ist... Monat des Jahres.

a) der elf

b) der elfste

c) der elfte

17. In der Nacht am ... Dezember feiern alle Menschen der Welt das
Neujahr.

a) einunddreißigen

b) einunddreißigsten

c) einunddreißigten

127

 

18.  Der ... März ist der Geburtstag unserer Lieblingslehrerin Anna
Iwanowna, und wir gratulieren ihr dazu recht herzlich.

a) vierundzweißigste

b) vierundzweizigste

c) vierandzwanzigste

19.  In unserem Klassenzimmer stehen acht Schulbänke, an ... Bank links
von dem Fenster sitze ich.

a) der dritten

b) der dreiten

c) der dreisten

20.  TEXT:
























Da kommt sie schon

"Na, wie gut, daß ich ja noch nicht der einzige bin," denkt Herr Siebert ganz ausser Atem, als er den Mann im blaün Regenmantel an der Straßenbahnhaltestelle sieht.

"Guten Abend", sagt er. "Warten Sie auch?"

"Wie? Ob ich - auch? Ja, natürlich," antwortet der Mann freundlich.

"Das Wetter ist heute sehr naß, nicht wahr?" sagt Herr Siebert weiter. "Da haben Sie recht", antwortet der Mann. "Fast jeden Abend warte ich hier, und wie schnell kann man sich bei so einem Wetter wie heute erkälten."

"Ja, brummt Herr Siebert und wirft einen verzweifelten Blick auf die naße Asphaltstraße. Einige Autos und Motorräder fahren vorbei, aber von der Straßenbahn ist weit entfernt keine Spur.

"Wie lange warten Sie denn schon?"

"Ungefähr fünfzehn Minuten,"sagt der Mann. "Aber sie kann ja nicht früher kommen."

"Na, hoffentlich kommt sie nicht später," erwidert Herr Siebert.

Der Mann antwortet: " Darauf kann man sich nie verlassen."

"Pünktlichkeit kann man aber von ihr erwarten," sagt Herr Siebert unfreundlich. "Wir sind auch pünktlich. Ob sie bald kommt? Was denken Sie?"

"Da kommt sie ja schon, sagt der Mann. Recht nett von ihr. Das Theaterstück hat wahrschienlich etwas länger gedaürt, und dann die vielen Menschen, darum die Verspätung."

128

 

Herr Siebert schaut verzweifelnd die Straße hinunter aber sieht dort keine Straßenbahn. Er ruft dem Mann: "Zum Teufel noch mal! Ich sehe die Bahn noch gar nicht!"

"Wieso denn die Bahn?" fragt der Mann. "Da kommt natürlich keine mehr. Es ist schon spät. Ich warte doch auf meine Frau, und Sie..?" Was stimmt?

a) Herr Siebert wartet an der Bushaltestelle auf die Straßenbahn.

b) Herr Siebert ist nicht der einzige an der Haltestelle, mit ihm warten noch viele Menschen.

c) Der Mann im blaün Regenmantel wartet auf seine Frau, aber sie kommt nicht.

d) Das Wetter ist an diesem Morgen sehr schlecht.

e) Nach ungefähr fünfzehn Minuten kommt die letzte Straßenbahn.

f) Herr Siebert rennt zur Haltestelle, um mit der Straßenbahn zu fahren.

TEST3

1. In welcher Stadt befindet sich die berühmte deutsche Gemäldegalerie?

a) in Leipzig

b) in Hamburg

c) in Dresden

2. Der bekannte ... Komponist Wolfgang Amadeus Mozart wurde am
27.01.1756 geboren und ist am 05.12.1791 gestorben.

a) deutsche

b) österreichische

c) schweizerische

3. Bald kommen die Ferien und unsere ganze Familie freut sich schon
... die Erholung in den Bergen.

a) für

b) über

c) auf

4. Die Klassenleiterin lobt Stefan: "Junge, ich freu mich... deine Erfolge
im Lernen in diesem Jahr."

 

5 Тесты по немецкому языку


129

 

a) auf

b) über

c) von

5. Sankt Petrsburg ist auch ... seine Ermitage in der ganzen Welt bekannt.

a) von

b) durch

c) für

6. Wann gratulieren die Schüler in Rußland ihren Lehrern ... Lehrertag.

a) mit dem

b) zu dem

c) in dem

7. Viele Schüler unserer Klasse sind in Mathe gut und nehmen oft ...
mathematischen Olympiaden teil.

a) an den

b) in den

c) auf den

8. Wenn du dich ... Computerspiele interessierst, kann ich dir ein paar
leihen.

a) über

b) von

c) für

9. Meine Schwester will immer ausgezeichnet und ordentlich aussehen
und sie sorgt sehr ... ihre Kleidung.

a) für

b) von

c) an

10. Das Gesprächsthema war sehr delikat, und ich wollte mit der Frau
Lehrerin ... vier Augen sprechen.

a) mit

b) unter

c) zwischen

11. In ihrem letzten Brief dankt Monika ihrer Freundin Nina ... die
schöne Ansichtskarte vom Schwarzen Meer.

a) für

b) über

130

 

с) an

12. Die lustige warme Sommerzeit ist schon lange vorbei, und jeder von
uns errinert sich jetzt... die schönen Ferien.

a) von

b) über

c) an

13. Sehr oft sagen mir jetzt die Eltern: "Mensch, denke bitte immer ...,
daß du bald das Abitur machen wirst!"

a) davon

b) damit

c) daran

14.  Meine Freundin Gisela interessiert sich gar nicht für Physik oder
Mathematik, sie beschäftigt sich lieber ... Literatur und Kunst.

a) mit b)auf c) in

15.  Das Schuljahr daürt noch nicht lange, aber wir sind schon müde und
warten mit Ungeduld ... die Ferien.

a) durch

b) über

c) auf

16. Ich habe heute in der Schule eine Zwei bekommen, und meine Eltern
werden ... natürlich sehr unzufrieden.

a) von mir

b) nach mir

c) mit mir

17. Manfred suchte lange ... seinen Schlüsseln aber konnte diese nicht
finden.

a) über

b) nach

c) für

18. Berlin war für uns ganz unbekannt, wir konnten uns in dieser Stadt
nicht orientieren und fragten oft... .

a) den Weg

 

5*


131

 

b) über den Weg

c) nach dem Weg

19. Alle Eltern sind immer sogar ... kleine Erfolge ihrer Kinder stolz.

a) über

b) von

c) auf

20.  TEXT:

Kein Geld für Irokesen

Ein junger Arbeitsloser in Stuttgart bekommt vom Arbeitsamt kein Geld. Warum? Den Beamten dort gefällt sein Aussehen nicht.

Jeden Morgen geht Heinz Kuhlmann, 23, mit einem Ei ins Badezimmer.

Er will das Ei nicht essen, er braucht es für seine Haare. Heinz trägt seine Haare ganz kurz, nur in der Mitte sind sie lang - und rot. Für eine Irokesenfrisur müssen die langen mittleren Haare stehen. Dafür braucht Heinz das Ei.

"In Stuttgart habe nur ich diese Frisur", sagt Heinz. Das gefällt ihm. Das Arbeitsamt in Stuttgart hat aber eine andere Meinung. Heinz bekommt kein Arbeitslosengeld und keine Stellenangebote. Ein Angestellter im Arbeitsamt hat zu ihm gesagt: "Machen Sie sich eine normale Frisur. Dann können Sie wiederkommen."

Ein aderer Angestellter meint: "Herr Kuhlmann sabotiert die Stel­lensuche." Aber Heinz möchte arbeiten. Sein früherer Arbeitgeber, die Firma Kodak, war sehr zufrieden mit ihm. Nur die Arbeitskollegen haben ihm das Leben schwer gemacht, sie haben ihn immer geärgert. Deshalb hat er gekündigt.

Bis jetzt hat er keine neu Stelle gefunden. Die meisten Job sind nicht für ihn, das weiss er auch: "Verkäufer in einer Buchhandlung, das geht nicht. Dafür bin ich nicht das richtige Typ." Heinz führt gegen das Arbeitsamt jetzt einen Prozess. Sein Rechtsanwalt sagt: "Auch ein arbeitsloser Punk muß Geld vom Arbeitsamt bekommen." Heinz Kuhlmann lebt jetzt von ein paar Mark. Die gibt ihm sein Vater. Was stimmt nicht?

a) Heinz Kuhlmann ist ein Punk und will nicht arbeiten.

b) Am Morgen geht Heinz ins Bad und ißt dort ein Ei und trinkt eine Tasse Kaffee zum Frühstück.

132

 

c) Die meisten Leute in Deutschland haben die Irokesen nicht gern.

d) Heinz arbeitet in der Firma Kodak, und sie ist mit ihm sehr zufrieden.

e) Das Arbeitsamt gibt dem Jungen kein Arbeitslosengelt, weil er Punk ist.

f) Die Frisur von Hans ist sehr extravagant und gefällt den Menschen nicht.

g) Die Angestellten im Arbeitsamt wollen Heinz gerne helfen, weil er allen dort sehr gefällt.

TEST 4

1. Der höchste Gipfel Deutschlands heißt die Zugspitze, er befindet sich

a) im Harz

b) in den Alpen

c) im Thüringer Wald

2. Wer legt den deutschen Kindern Süßigkeiten und Obst in den Stiefel
und wann?

a) der Weihnachtsmann zu Weihnachten

b) der Hase zu Ostern

c) der Fuchs zu Fasching

3. Mein Bruder und ich sind gute Freunde, aber die Geschwister Müller
streiten häufig ....

a) miteinander

b) zueinander

c) beieinander

4. Die Mutter kommt ins Rolfs Zimmer und ärgert sich: "So eine
Unordnung! Alles liegt... ."

a) durcheiander

b) übereiander

c) voneinander

5. Die Polizei treibt die Demonstranten ... , wenn die Demonstration
offiziell nicht erlaubt ist.

133

 

a) übereinander

b) auseinander

c) füreinander

6. Irgendwo habe ich diesen Menschen schon gesehen, aber an seinen
Namen kann ....

a) ich nicht errinern

b) ich nicht errrinert

c) ich mich nicht errinern

7. Die ganze Familie meiner österreichischen Freunden Baür ... im
nächsten Jahr bei uns in Rußland.

a) erholt sich

b) erholt

c) erholen

8. Ich hatte Jurgen lange nicht gesehen und wir ... über unser Leben in
dieser Zeit.

a) unterhalten

b) unterhielten

c) unterhielten un

9. Der Wecker klingelt, ich stehe auf, gehe ins Badezimmer, wasche
mich ordentlich und ... die Zähne.

a) putze

b) geputzt

c) putze mich

10.  Diese schöne Jacke gehört nicht mir, ... meiner Schwester.

a) und

b) sondern

c) denn

11.  Anna freute sich sowohl über das Bilderbuch, ... über die Videocas-
sette mit einer Liebesgeschichte.

a) als auch

b) und auch

c) aber auch

12.  Die Tante Emilia lädt uns ein: "Ihr könnt ... am Samstag oder am
Sonntag mich besuchen, ich freu mich darauf!"

a) oder

134

 

b) auch

c) entweder

13. Klaus faulenzt heute wieder - er kommt weder zur ersten, ... zur
zweiten Stunde in die Schule.

a) nicht

b) noch

c) nur

14. Otto und Helga sind Geschwister. Helga geht mit... kleinen Bruder
oft im Park spazieren.

a) seinem

b) eurem

c) ihrem

15. Der Lehrer sagt zu mir: "Lerne die Regel gründlich und korrigiere
dann ... Fehler selbst!"

a) meine

b) deine

c) seine

16. Der Polizist an der Grenze bittet: "Herr Merdan, zeigen Sie ...
Reisepaß!"

a) Ihren b)ihren c) meinen

17. Der Lehrer hat... Kontrollarbeiten sehr schnell kontrolliert und schon
am nächsten Tag uns in die Klasse gebracht.

a) unsere

b) seine

c) meine

18. Helmut interessiert sich sehr für Physik, und ... Erfolge auf diesem
Gebiet sind groß.

a) ihre

b) deine

c) seine

... Sachen sind immer in Ordnung.

135

19. Dieses Mädchen ist sehr akkurat,

a) ihre

b) seine

c)

с) eure

20. TEXT:

Viele Menschen sammeln Briefmarken. Das Sammeln von Brief­marken ist weltweit verbreitet. Die Zahl der Sammler schätzt man auf mehr als 60 Millionen.

Seit wann gibt es eigentlich Briefmarken? In früheren Zeiten mußte man jeden einzelnen Brief bezahlen, bevor ihn die Post annahm. Das machte viel Arbeit. Und im Jahre 1840 wurde von der englischen Regierung die erste Briefmarke entwickelt und eingeführt. Als erste Briefmarke der Welt erschien eine 1-Penny-Marke. Bald erschienen Briefmarken auch in anderen Ländern.

In Deutschland, das damals in einzelne Staaten eingeteilt war, wurde die erste Briefmarke am 1. November 1849 von der bayerischen Post herausgegeben. Es war der "Schwarze Einser". Diese Breifmarke ist heute noch sehr berühmt, Die Sammler bezahlen dafür zwischen 2000 und 5000 DM, obwohl diese Briefmarke gar nicht so selten ist: der "Schwarze Einser" wurde insgesamt 832000 mal von den bayerischen Postämten verkauft. Was stimmt?

a) In Deutschland erschien die erste Briefmarke früher als in anderen Ländern.

b) Der "Schwarze Einser" kostet heute tolles Geld.

c) Die erste Briefmarke der Welt hat man 1849 gedruckt.

d) Es gibt nicht viele Briefmarken "Der schwarze Einser"in der Welt.

e) Viele Menschen haben das gleiche Hobby-Briefmarken-sammeln.

f) England ist die Heimat der Briefmarke.

TEST 5

1. Eine Stadt Deutschlands wird als Stadt der deutschen Klassik bezeichnet. Wie heißt sie?

a) Berlin

b) Leipzig

c) Weimar

136

 

2. Der größte Strom von ... heißt die Donau.

a) Deutschland

b) Österreich

c) Liechtenstein

3. Wir wollten zum Abendbrot etwas kaufen, aber es war zu spät und wir
standen vor dem ... Laden.

a) geschließendem

b) schloßene

c) geschloßenem

4. Deutsch ist für meine Schwester ein ... Fach, ihre Noten darin sind
selten gut.

a) schwergefallenes

b) schwerfallendes

c) schwerfallenes

5. In den Naturparks der Schweiz gibt es viele ... Wildtiere und Vögel.

a) schützende

b) geschützte

c) schützene

6. Wir haben in der Familie gestern über den ... amerikanischen
Fernsehefilm lange diskutiert.

a) gesehenen

b) gesehendten c)sehenden

7. 1901 hat Conrad Röntgen den Nobelpreis für Untersuchung der ...
erhalten.

a) entdeckten

b) entdeckenden

c) entdecken

8. Der deutsche Chemiker Karl Bosch erhielt 1931 den Nobelpreis für
... künstliche Darstellung vom Ammoniak.

a) durchführende

b) durchgeführte

c) durchführte

137

 

9. Der Frankfurter Arzt H. Hoffmann malte oft für seine Kinder Bilder.
Für diese ... Bilder erfand er dann Geschichten und schrieb sie alle auf.

a) malenden

b) gemalten

c) malenen

10. Die deutsche Nationalhymne wird nach ... gesungen.

a) der komponierte Melodie von1 Joseph Haydn

b) der von Joseph Haydn komponierenden Melodie

c) der von Joseph Haydn komponierten Melodie

11. Der Ingenieur Rudolf Diesel wurde durch ... Motor weltbekannt.

a) den von ihm konstruierten Motor

b) den konstruierten von ihm Motor

c) von ihm den konstruierten Motor










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